Von den Diskussionen an unseren Info-Ständen wissen wir: es gibt viele Menschen, die mit uns zusammen ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine, 100 Mrd. für Soziales Bildung, Klima, ein Ende der Waffenlieferungen wollen.Viele von diesen Menschen waren nicht mit uns auf der Straße.

Jedenfalls konnte man bei der Demo in Frankfurt nur 200 Menschen zählen. Das Wetter war eindeutig gegen uns. Die Frage ist, was noch?

Wir werden deshalb noch lange nicht aufgeben. So war die Stimmung nicht am 1.10., in Frankfurt nicht und auch nicht in den anderen 30 Orten, in denen gegen den Krieg, das sinnlose Aufrüsten und für die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten protestiert wurde.

Auf der Demo am 1.10. waren wir froh, dass wir auf der Straße waren. Unsere Forderungen sind vernünftig und menschenfreundlich; und wir werden sie weiter auf die Straße bringen.

Unten sind zu finden ein Beispiel für die Briefe, die in den örtlichen Büros den Regierungsparteien und der CDU übergeben wurde, sowie die Rede von Matthias Jochheim. Außerdem findet sich die Rede, die Bernhard Trautvetter in Uedem/Kalkar vor dem Zentrum Luftoperationen am 3.10. gehalten hat.

Brief an Parteien (PDF)
Rede von Matthias Jochheim (IPPNW) (PDF)
Bernhard Trautvetter in Uedem/Kalkar (PDF)

Titelfoto: privat

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Aktionstag 01.10.2022

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© Fotografien: Norbert Birkwald und Andrea Hornung